Regenschwanger der Himmel grau, die Luft eher kühl kamen doch ein paar zusammen, um die Büste mit den zwei Gesichtern aufzustellen. Den schweren Stein wuchteten Carsten, Carsten, Konrad und Dirk auf die Stange. Der Kopf ist drehbar.

Mal schauen, wie es im Winter mit einem Häufchen Schnee aussieht.

Hallo liebe Nachbarn und Freunde,

herzlich möchte ich euch zu einem kleinen Apéro in den Innenhof der Könneritz 41 einladen.
Der Anlass besteht in der Enthüllung von "ZweiGesicht", einer zweigesichtigen Büste. Sie entstand in der Waschbären-Ruine auf dem Gelände neben an. Bei dem Stein handelt es sich um roten Porphyrtuff aus Rochlitz.
Kunst ist nicht jedermanns Sache, die Geschmäcker sind verschieden und lösen unterschiedliche Meinungen und Empfindungen aus. Für die einen mag eine Figur abstoßend wirken, wohingegen die selbe Figur für andere einen gelungenen Ausdruck des Zeitgeistes, des Seelenlebens und des Miteinanders darstellt
Insofern würde ich mich freuen, wenn "ZweiGesicht" zumindest über den Winter Zuflucht, um nicht zu sagen Asyl in unserem Innenhof gewährt wird.
Zwecks Austausch darüber möchte ich an dieser Stelle per QR Code eine Web-Site mit einem Chat-Programm installieren.

Alles Gute und bis Sonntag
Dirk & Gisela